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Der spirituelle Suchende

tiefste Verbundenheit durch ein Mantra

ॐ ज्योतिरूपाय परम् सखाय परमानंदाय दादाश्रीजी नमो नमः
|| AUM JYOTIROOPĀYA PARAMSAKHĀYA PARMĀNANDĀYA DĀDĀSHREEJI NAMO NAMAH || 

Der spirituelle Suchende (nachfolgend "der Suchende"), der für dieses Projekt verantwortlich ist, wuchs in einer Umgebung auf, die durch eine einzigartige Mischung verschiedenster spirituellen Traditionen geprägt war.

Seine Mutter praktizierte Raja Yoga und vermittelte ihm schon im frühen Alter die Faszination von spirituellen Praktiken. Seine christliche Gotti praktizierte ebenfalls eine Art Yoga, den Kriya Yoga von Paramahansa Yogananda, dessen konstanten Einfluss ihm erst Jahrzehnte später bewusst wurde.

Seine Grossmutter, eine strenge Anhängerin der römisch-katholischen Kirche, lebte ihren Glauben mit einer solchen Hingabe, die ihn ebenso tief berührte.

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Sein leiblicher Vater aus Kandy (Sri Lanka) stammte aus einer islamisch-sunnitischen Minderheit und wurde neben dem Islam bereits als kleines Kind vom Buddhismus und Hinduismus stark beeinflusst. Er wurde Schüler von Swami Satchidananda als Letzterer in den '50 Jahren die Leitung des Ashrams von Swami Sivananda in Kandy übernahm. Diese glückliche Begegnung trug dazu bei, dass der Vater des Suchenden zum Yoga- und Meditationslehrer wurde. Swami Satchidananda wurde später einer der Pioniere der Interspiritualität des letzten Jahrhunderts und gründete eine Wohltätigkeitsorganisation für interspirituelle und interreligiöse Zusammenarbeit.

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Der Stiefvater des Suchenden kam ebenfalls aus einer islamischen Familie aber nicht sunnitischer, sondern schiitischer Tradition. Die alltägliche bedingungslose Hingabe zu Allah seines Stiefvaters verbunden mit den Ritualen des Schiismus prägte und bereicherte die Bewunderung des Suchenden für das Spirituelle und machte seine Perspektive noch vielfältiger.

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Da der leibliche Vater des Suchenden schon während seiner Kindheit verstarb, übernahm der Tessiner Grossvater eine massgebende Rolle in seiner Erziehung. Somit wurde er durch die spirituelle Tiefe des Grossvaters ebenfalls nachhaltig geprägt. Letzterer war tief mit beiden christlichen Landeskirchen – der reformierten und der römisch-katholischen – verbunden. Der mystische Höhepunkt dieser Verbindung offenbarte sich bei seiner Trauerfeier, als der letzte Wille des Grossvaters in Erfüllung ging: der Totenkult wurde durch Vertreter beider Kirchen, eines katholischen und eines reformierten Pfarrers zelebriert. Die Botschaft des Grossvaters war untrennbar mit einer schmerzhaften Episode der Familiengeschichte verbunden: im Jahr 1906 verstarb der kleine Hans Ferrari,

der Grossonkel des Suchenden. Da die Familie reformiert war, verweigerte die Tessiner Kirche, welche damals ausschliesslich katholisch war, dessen Bestattung auf dem lokalen Friedhof. Die Familie musste bis vor Bundesgericht kämpfen, um die Erlaubnis für die Beisetzung zu erlangen. 93 Jahre später wurde der Grossvater am selben Friedhof bestattet – in Liebe und Frieden, begleitet von Vertretern beider Religionen. Für den Suchenden bedeutete dieser Moment nicht nur eine grosse Ehre mit vielen Tränen, sondern auch eine tiefgründige Erfahrung, die sein spirituelles Leben nachhaltig beeinflusste.

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Nach dem Umzug im stadtzürcherischen jüdischen Viertel 2004 hatte der Suchende noch das Glück, eine "adoptive Grossmutter" als Nachbarin zu haben, die ihm die Wärme und Weisheit des jüdischen Glaubens nahebrachte.

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Die Kraft der rituellen Kreise rund um das geistige Feuer entdeckte der Suchende in verschiedenen Zirkeln:

bei der theosophischen Gesellschaft, der Swiss Spiritualist Church, den Coven der Wicca

dem Neuheidentum der Asatru, dem Ahnenkult und den Zeremonien des indianischen Schamanismus (Lakota) sowie beim Candomblé der Giras der Orixa.

Ebenfalls zu Hause fühlte sich das Herz des Suchenden einfach rund um das Feuer bei den Schweizer Zigeunern.

Aktuell beschäftigt sich der Suchende mit vedischen Ritualen und der jüdischen Mystik.

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Das oben aufgeführte geistige Reichtum wurde mir erst vollumfänglich bewusst, als ich ein Spiritual Retreat besuchte, wo ich vedische Rituale, Zeremonien und energetische Prozesse (entwickelt von Maitreya Dadashreeji) durchführte.​ Diese Rituale und Zeremonien führten mich zur Kindheit zurück, als ich mit meinem Vater hinduistische Gottheiten durch Mantra-Singen verehrte. Der während des Retreats ausgelöste Prozess aktivierte etwas in meinem Herz, was für den Verstand schwierig zu formulieren ist:

"eine medial übermittelte Form von Liebe." 

Dieser Prozess war eine Art Wendepunkt in meiner spirituellen Reise.

Seit dem Tag bin ich mit Maitreya Dadashreeji durch Wiederholung

dieses Mantras verbunden und erhalte Inspirationen für mich und die Mitmenschen: 

|| AUM JYOTIROOPĀYA PARAMSAKHĀYA PARMĀNANDĀYA DĀDĀSHREEJI NAMO NAMAH ||

(Aussprache und Chanting) 

 

Dank dieser vielfältigen Einflüsse und Erfahrungen entwickelt sich mein Verständnis und die grosse Wertschätzung für die verschiedenen spirituellen Wege ständig weiter.

Ich stelle nun den Mitmenschen eine dogmenfreie Perspektive zur Verfügung, welche eine harmonische Verbindung sämtlicher Spiritualitätsformen der Liebe und des Friedens zum Ausdruck bringt. 

 

Das Ziel meiner Handlungen und meines Daseins ist die Förderung der Spiritualität von jedem Mitmenschen, welcher in Resonanz mit meiner Seele tritt. Für diese Gabe und Inspiration bin ich Maitreya Dadashreeji unendlich dankbar.

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Elio Ferrari

Der spirituelle Suchende

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Premavatar Maitreya Dadashreeji

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Maitribodh Parivaar

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